Freitag, 12. November 2010

Bitte keine Furz-Apps mehr! Und keine Ungen, Heiten und Keiten!

Die Marketing-Coaches Förster & Kreuz haben ein schönes Kontrastbeispiel zum geschäftsüblichen Kanzleideutsch gefunden: „Wir haben im App Store mehr als 25.000 Apps. Wir brauchen keine Furz-Apps mehr. Wenn deine App nichts Nützliches kann oder nicht in irgendeiner Form dauerhafte Unterhaltung bietet, wird sie möglicherweise nicht zugelassen.“

Förster & Kreuz sagen es: "Eine klare Sprache ist der Schlüssel. Denn Sprache bestimmt das Denken: Eine klare Sprache mündet letztlich in klare Produkte, klares Design und klare Botschaften. Und daraus wird klarer Erfolg."

So ist es. Doch was hält so viele davon ab?