Mein 111. Beitrag ist der Horror! Stephen King, Altmeister des Psychoromans, gibt in seiner Autobiographie "Das Leben und das Schreiben" zehn Tipps für das Erzählen guter Geschichten. Thomas Pyczak fasst sie zusammen: 1. Keine Schnörkel. 2. Direkte Sprache (keine Adverbien). 3. Gefühl für Rhythmus. 4. Lesen und Zuhören. 5. Was wäre, wenn? (Szenarien). 6. Auf den Punkt (bei Beschreibungen). 7. Zeigen, nicht sagen*. 8. Warum statt Fakten. 9. Hohes Tempo. 10. Vorwärts (statt Historie).
Zum Punkt "Zeigen, nicht sagen" zitiert Pyczak ein Bespiel: Sage nicht "Anne war heute depressiv", sondern zeige, wie Anne mit ungewaschenen Haaren am Tisch saß und Kuchen in sich hineinstopfte.
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Jens Jürgen Korff